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Aigner Albrecht Anlagenbau GmbH.
Das Unternehmen ist ein spezialisierter Hersteller von Lastaufnahmemitteln.
Referenzprojekte im Tiefbau, Produkte in schweren Baustählen in der Architektur und Kunst, sowie Infrastrukturprojekte stehen eindrucksvoll für Aigner Albrechts moderne Design-Exzellenz, Fertigungstechnik, Zuverlässigkeit und bewährte Kompetenz.
In Oberösterreich, nahe der Autobahn A1 und A8 gelegen, erlaubt das umfangreiche Netzwerk dem Unternehmen, auf dynamisches Marktverhalten mit Entwicklungskompetenz und spezialisierter Fertigung konkurrenzfähig zu reagieren.
Aigner Albrecht betrat den Markt als Service- und Reparaturdienstleister für in die Jahre gekommene Fahrbahnübergange. Bei der Sanierung einer der meistbefahrenen Transit-Autobahnen in Europa zeigte sich der hohe Innovationsbedarf im Bereich der Fahrbahnübergänge kleinerer bis mittlerer Baugröße und Dehnungsbreiten.
Auf Grund der bei der Sanierung gemachten Erfahrungen wurden von Aigner Albrecht Fahrbahnübergänge entwickelt, diese XTEND Fahrbahnübergänge zeichnen sich durch ein einzigartiges Design auf Basis eines soliden, zentralen Trägerprofilsystems aus. Durch weniger Teile, dauerhafte Schweißnähte, präzise bearbeitete Oberflächen entsteht ein herausragendes Produkt mit erheblich verlängerter Lebensdauer. Dies wiederum garantiert eine hohe Verfügbarkeit der Strecke für alle Stassenbetreiber.
Die XTEND -Produktlinie umfasst für unterschiedliche Dehnfugenbreiten variabel einsetzbare Systemlosungen. XTEND Dehnfugen sind als Einzelprofilkonstruktion mit oder ohne Lärmschutzplatten bis 100mm Dehnungsbewegung oder als Fingerdehnungsfuge für bis zu 300mm Bewegung und darüber erhältlich.
Die Hauptvorteile der Fingerübergänge:
•Das optimierte Design der ineinandergreifenden Fingerplatten reduziert Abrollgeräusche und sorgt durch eine verbesserte Fahrdynamik für komfortablen und langlebigen Betrieb. Konstruktive Radien für Bauteile mit kritischer Beanspruchung reduzieren die Kerbwirkung.
•Schubnocken übernehmen die horizontale Kraftaufnahme im Falle einer „seitlichen“ Belastung um die Schraubgarnitur von Querbelastungen frei zu stellen.
•Im Falle eines, sehr unwahrscheinlichen Schraubenbruchs lassen sich diese unkompliziert, mit kürzesten Fahrbahnsperren tauschen.
•Kein mühsames Bearbeiten der gebrochenen Schrauben durch das geschützte System leicht wechselbarer Schraubverbindungen.
•Problemlose Mängelbeseitigung im Schadenfall
•Kürzeste Fahrbahnsperren durch einfach wechselbare Schraubgarnituren