رده: چند سیکلون  تولیدکنندگان، عرضه‌کنندگان، توزیع‌کنندگان

Die Firma Hermann Sefranek hat sich in ihrer bald 125-jährigen Geschichte eine enorme Kompetenz in allen Bereichen der Blechverarbeitung angeeignet. Egal ob es sich um Bearbeitungsverfahren, Materialien oder die Konstruktion von Teilen handelt: wir kennen uns damit aus! Somit können wir unseren Kunden auch bei schwierigen Aufgabenstellungen Lösungen anbieten. Fordern sie uns!

KREISEL Umwelttechnik - Bewegung in Perfektion
KREISEL ist ein international agierender Anlagenbauer und Spezialist mit langjähriger Erfahrung auf dem "Gebiet des Schüttguthandlings aller Art" und der Entstaubung von Prozessen. Mit der zielstrebigen Weiterentwicklung unserer Produkte dienen wir konsequent den Interessen unserer Kunden und tragen engagiert zur Ressourcenschonung bei.
KREISEL-Förderanlagen und -Komponenten optimieren die Produktionsprozesse, erhöhen die Energieeffizienz und schonen nachhaltig die Umwelt.
Unsere Filteranlagen trennen exakt die Stäube und sorgen dafür, dass "ihre" Emissionen weit unter den Grenzwerten bleiben.
Unsere Rekuperatoren/ Wärmetauscher gewinnen bei der Produktion anfallende Abwärme und führen sie in den Prozess zurück oder anderen energetischen Nutzungen zu.
Komplettleistungen: Von der Planung bis zur finalen Inbetriebnahme - inklusive Service

Das Leistungsprofil der ETM GmbH ist die Umweltschutztechnik durch Entstaubungs- und Rauchgasreinigungsanlagen.
Das Spektrum der Firma erstreckt sich von der Entwicklung, Planung, Projektierung über die Konstruktionen, Fertigung, Montage bis zur Inbetriebnahme und Service von kompletten Entstaubungs- und Rauchgasreinigungsanlagen sowie Anlagenteilen.
Realisiert werden Komplettanlagen als Systemlösungen, die auf die speziellen Bedingungen und Anforderungen sowie auf die vorhandenen Raumverhältnisse des Kunden zugeschnitten sind. Wir liefern europaweit.

Herzlich willkommen bei HilgefortHilgefort
ist ein kompetenter Fertigungspartner im Anlagenkomponenten- und
Apparatebau im niedersächsischen Dinklage. Vom Detailengineering bis zur
schlüsselfertigen Montage vor Ort bietet Hilgefort ein umfassendes
Know-how und hohe Flexibilität. Hilgefort baut Teile bis zu 7 m
Durchmesser und bis zu 300 t Stückgewicht. Der Transport bis zum
nahegelegenen Binnenhafen ermöglicht die schnelle und termingerechte
Lieferung auch sehr großer Bauteile.
Seit
Jahrzehnten verzeichnet das vollständig in Familienbesitz befindliche
Unternehmen ein kontinuierliches Wachstum. Während in den 1980er Jahren
noch jährlich 1.200 t Stahl verarbeitet wurden, konnte die Kapazität in
den 1990er Jahren auf rund 3.000 t Stahl pro Jahr gesteigert werden.
Heute beträgt die Verarbeitungskapazität im Schnitt bereits 5.000 t.
Um den
Kunden höchste Flexibilität anbieten zu können, ist Hilgefort in
der Lage alle Stahlsorten, Edelstahl, Kupfer und Aluminium zu
verarbeiten. Das Spektrum reicht von massiven Bauteilen für
Offshore-Windenergieanlagen bis zu komplexen Kalzinatoren oder extrem
belastbaren Druckbehältern.
Weil jedes Projekt individuelle Anforderungen
stellt, stehen Ihnen bei Hilgefort kompetente Ingenieure für die
Beratung zur Verfügung.

Die dokumentierte Geschichte der industriellen Tätigkeit ist mit dem Jahr 1738 verbunden, als der Kanzler Jan Malachowski auf dem Gelände des Kesselanlagenwerkes in Staporkw ein Hochofen zur Eisenverarbeitung gebaut hat. In der Zwischenkriegsperiode existierte hier die „Staporkow- Hütte“. Um ihren Bedarf zu decken , hat man in der Gegend Eisenerzgruben „Stanislaw“ und Edward“ erbaut.
Nach dem II. Weltkrieg hat man auch die Grube „Stara Gora“ gebaut, die man anfangs siebziger Jahre liquidierte. Damals entstanden Bergbau-, Metallwerke „Staporkow“ und ab 1976 kraft Beschluss des Ministers für Industrie, Schwer-, und landwirtschaftlichen Maschinen- entstanden KESSELANLAGENWERKE „STAPORKOW“ . Grundprofil der Produktion wurden damals : mechanischen Roste, Rostantriebe und Entschlackungsanlagen.
Die wirtschaftlichen Umwandlungen in Polen, ende der 80-ger haben unsere Firma dazu angeregt, den Produktionsbereich nicht nur für die Heizwerke sondern auch für die Metallbranche zu entwickeln.
Ab 1.03.1995 wurde die Firma in Einmanngesellschaft mit Anteilen des Staates umgestaltet. . Im September 1995 wurden die Aktien in die Nationale Investitionsfonds eingetragen. Der führende Fonds war die Nationale Investitionsfonds namens E. Kwiatkowski.
Ab 2002 Eigentümer der Gesellschaft ist die STALMAX. Ab August 2007 wir die Firma an der Wertpapierbörse in Warszawa notiert.
Mit den Eigentumsumwandlungen zusammen wird in den letzten Jahren in den Maschinenpark, Entwicklung der Herstellungstechnologie sowie in berufliche Weiterbildung der Mitarbeiter ständig investiert, dank dessen immer ambitionsvollere Aufgaben aufgenommen werden können. Dazu gehören: Ausbreitung des Produktionsprofils um die Luftschutzanlagen.